Leider das trifft das nach deutschem Recht nicht zu. Bei einer Lastschrift ist eine Rückbuchung innerhalb einer gewissen Frist möglich. Bei einer Überweisung ist das Geld weg und kann ohne Zustimmung des Empfängers nicht von der Bank rückgebucht werden. Das gilt selbst dann, wenn beide Konten beim selben Kreditinstitut sind.Original von soh-nie
Was man sonst ev. auch noch probieren kann - zur Bank gehen, das Problem schildern und fragen ob eine Rücküberweisung möglich ist, innerhalb einer gewissen Frist ist es manchmal möglich...
wer kennt juser ROWCab !???
Das Leben ist zu kurz, um langweilige Autos zu fahren.
Klar geht das, habe mir auch schon 2x Geld wiedergeholt, was ich überwiesen hatte...
[IMG]http://www.jogmap.net/laufstrecken/22895.jpg[/IMG]
Indem ich zur Bank gegangen bin und gesagt habe, dass sei ein Betrüger. Und dann wurde die Überweisung rückgeängig gemacht. Musste da zwar irgendwas unterschreiben, aber war eigentlich kein Thema.Original von Daniel
Wie ging das denn bitte???
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Tja, da warst Du offenbar einfach schnell.
Eine Rückabwicklung einer Überweisung ist nur bis zur Gutschrift des Betrages beim Kreditinstitut des Empfängers möglich ist, § 676 g I 1 BGB. Da diese häufig taggleich erfolgt, ist ein Überweisungsrückruf meistens nicht mehr möglich.
Ist ein Betrag bereits auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben, wird die Rücküberweisung gemäß dem Überweisungsabkommen zwischen Banken von der Empfängerbank verweigert.
Der Grund liegt ja auch auf der Hand. Bei den meisten Onlinekäufen wird Vorkasse vereinbart. Wenn es hier die Möglichkeit gäbe, sich das Geld kurzerhand zurück zu holen, bestünde keine Rechtssicherheit, weil man sich auf den Bestand des Guthabens nicht verlassen könnte.
Eine Rückabwicklung einer Überweisung ist nur bis zur Gutschrift des Betrages beim Kreditinstitut des Empfängers möglich ist, § 676 g I 1 BGB. Da diese häufig taggleich erfolgt, ist ein Überweisungsrückruf meistens nicht mehr möglich.
Ist ein Betrag bereits auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben, wird die Rücküberweisung gemäß dem Überweisungsabkommen zwischen Banken von der Empfängerbank verweigert.
Der Grund liegt ja auch auf der Hand. Bei den meisten Onlinekäufen wird Vorkasse vereinbart. Wenn es hier die Möglichkeit gäbe, sich das Geld kurzerhand zurück zu holen, bestünde keine Rechtssicherheit, weil man sich auf den Bestand des Guthabens nicht verlassen könnte.
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Überweisungsrückrufe sind bei jedem Institut möglich. Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Betrag das Institut des Empfängers erreicht hat. Der Betrag muss dem tatsächlichen Empfänger noch nicht einmal gutgeschrieben worden sein! Bei Überweisungen via OnlineBanking werden die Datensätze nach kurzer Prüfung mehrmals täglich direkt abgeschickt. Häufig bleiben nur 20 - 30 min. um eine Online-Überweisung bei seiner Bank zu stornieren. Bei beleghaften Überweisungen sieht es natürlich ganz anders aus, da es hier bereits einen Tag dauern kann, bis der Beleg überhaupt eingelesen wurde.
Belastungen, die auf Grundlage einer Einzugsermächtigung als Lastschriften abgebucht wurden, können innerhalb von 6 Wochen zurückgegeben werden - wird aber idr. von keinem Händler angeboten (Amazon.de nutz das Vefahren z.B.). Bei dem Verfahren ist auch sehr viel missbrauch möglich... nur wird da seltsamer Weise kaum missbrauch betrieben, weshalb es von einigen Versandhäusern weiterhin angeboten wird, ansonsten würden selbst diese auf Vorkasse bestehen...
Belastungen, die auf Grundlage einer Einzugsermächtigung als Lastschriften abgebucht wurden, können innerhalb von 6 Wochen zurückgegeben werden - wird aber idr. von keinem Händler angeboten (Amazon.de nutz das Vefahren z.B.). Bei dem Verfahren ist auch sehr viel missbrauch möglich... nur wird da seltsamer Weise kaum missbrauch betrieben, weshalb es von einigen Versandhäusern weiterhin angeboten wird, ansonsten würden selbst diese auf Vorkasse bestehen...
Wenn ein Betrüger in kleinem Stil handelt, es also nicht übertriebt, dann fällt er für den ersten Moment auch nicht auf. Er kassiert also schön seine Zahlungen und räumt sein Konto regelmäßig leer, denn das Geld das ihm gutgeschrieben wurde, kann ihn keiner nehmen. Erst später, wenn dann Anzeigen bei der Polizei erfolgen und diese sich an das entsprechende Kreditinstitut wendet, wird das Konto gesperrt, nur ist es dann häufig schon zu spät und der Betrüger ist über alle Berge... :wall:
- Alexander190
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wieso über alle Berge , die Bank hat doch alle daten von!!! wenn sie die weiter reich an die polizei dann denke ich daß man ihn hat, den rest kann mn sich ja denken wies dann weiter gehtOriginal von Mark_HH
Wenn ein Betrüger in kleinem Stil handelt, es also nicht übertriebt, dann fällt er für den ersten Moment auch nicht auf. Er kassiert also schön seine Zahlungen und räumt sein Konto regelmäßig leer, denn das Geld das ihm gutgeschrieben wurde, kann ihn keiner nehmen. Erst später, wenn dann Anzeigen bei der Polizei erfolgen und diese sich an das entsprechende Kreditinstitut wendet, wird das Konto gesperrt, nur ist es dann häufig schon zu spät und der Betrüger ist über alle Berge... :wall:
Was nicht passt wird passend gemacht!!!!
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Genau, das kann man sich vorstellen: Verfahren eingestellt...
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Wenn das nur immer so einfach wäre... in der Praxis sieht dass eher so aus, dass die Polizei vor einer leeren Wohnung steht und nicht weiss, wo sie suchen soll... da nützen auch die Infos von der Bank nicht viel.Original von Alexander190wieso über alle Berge , die Bank hat doch alle daten von!!! wenn sie die weiter reich an die polizei dann denke ich daß man ihn hat, den rest kann mn sich ja denken wies dann weiter gehtOriginal von Mark_HH
Wenn ein Betrüger in kleinem Stil handelt, es also nicht übertriebt, dann fällt er für den ersten Moment auch nicht auf. Er kassiert also schön seine Zahlungen und räumt sein Konto regelmäßig leer, denn das Geld das ihm gutgeschrieben wurde, kann ihn keiner nehmen. Erst später, wenn dann Anzeigen bei der Polizei erfolgen und diese sich an das entsprechende Kreditinstitut wendet, wird das Konto gesperrt, nur ist es dann häufig schon zu spät und der Betrüger ist über alle Berge... :wall:
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Original von Mark_HHWenn das nur immer so einfach wäre... in der Praxis sieht dass eher so aus, dass die Polizei vor einer leeren Wohnung steht und nicht weiss, wo sie suchen soll... da nützen auch die Infos von der Bank nicht viel.Original von Alexander190wieso über alle Berge , die Bank hat doch alle daten von!!! wenn sie die weiter reich an die polizei dann denke ich daß man ihn hat, den rest kann mn sich ja denken wies dann weiter gehtOriginal von Mark_HH
Wenn ein Betrüger in kleinem Stil handelt, es also nicht übertriebt, dann fällt er für den ersten Moment auch nicht auf. Er kassiert also schön seine Zahlungen und räumt sein Konto regelmäßig leer, denn das Geld das ihm gutgeschrieben wurde, kann ihn keiner nehmen. Erst später, wenn dann Anzeigen bei der Polizei erfolgen und diese sich an das entsprechende Kreditinstitut wendet, wird das Konto gesperrt, nur ist es dann häufig schon zu spät und der Betrüger ist über alle Berge... :wall:
die Bank hat doch ne Kopie vom Ausweiß mit dem findet man jeden.
Also ich würde ihm 4 Wochen zeit geben , und wenn sich dann nix tut
dann zum Anwalt und Polizei gehen und Anzeige machen dann wirds richtig teuer für ihn :turn:
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Ich musste mal wegen nem Ebaybetrug, hab auch etwas Geld verloren (dank Käuferschutz hielt es sich im Rahmen), vor Gericht, der ist nicht erschienen und es war die Revisionsverhandlung, weil er Einspruch eingelegt hat, die Polizei ist sogar auf mich zugekommen (hatte meine Daten von Ebay bekommen). Und mir wurde gleich gesagt, dass bei ihm nichts zu holen sei und die Polizei froh ist ihn mit genug anzeigen endlich mal auch für ein paar Jahre hinter Gittern zu bekommen, weil es bis jetzt nie gereicht hatte....
Manchmal bin ich echt für ne härtere Strafverfolgung und härtere Strafen, so Schmarozern darf es nicht so einfach gemacht werden und dann auch noch mit kaum einer Strafe weg kommen (dies ist keine Wertung zu dem User hier, sondern zu meinem Fall).
Allerdings sollte man mit Anschuldigungen vorsichtig sein, erst wenn es wirklich bewiesen ist, es kann auch so mal was unvorhergesehnes dazwischen kommen (Krankenhausaufenthalt etc.)
Manchmal bin ich echt für ne härtere Strafverfolgung und härtere Strafen, so Schmarozern darf es nicht so einfach gemacht werden und dann auch noch mit kaum einer Strafe weg kommen (dies ist keine Wertung zu dem User hier, sondern zu meinem Fall).
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Tüv Zitat: "Plastik passt sich der Straße an" 

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Original von Bigdog71
Ich musste mal wegen nem Ebaybetrug, hab auch etwas Geld verloren (dank Käuferschutz hielt es sich im Rahmen), vor Gericht, der ist nicht erschienen und es war die Revisionsverhandlung, weil er Einspruch eingelegt hat, die Polizei ist sogar auf mich zugekommen (hatte meine Daten von Ebay bekommen). Und mir wurde gleich gesagt, dass bei ihm nichts zu holen sei und die Polizei froh ist ihn mit genug anzeigen endlich mal auch für ein paar Jahre hinter Gittern zu bekommen, weil es bis jetzt nie gereicht hatte....
Manchmal bin ich echt für ne härtere Strafverfolgung und härtere Strafen, so Schmarozern darf es nicht so einfach gemacht werden und dann auch noch mit kaum einer Strafe weg kommen (dies ist keine Wertung zu dem User hier, sondern zu meinem Fall).
Allerdings sollte man mit Anschuldigungen vorsichtig sein, erst wenn es wirklich bewiesen ist, es kann auch so mal was unvorhergesehnes dazwischen kommen (Krankenhausaufenthalt etc.)
habe mal nach gesehen am 26.4 war er das letzte mal online hier im forum da hätte er schon sagen können was los ist oder?
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