7x16ET37 mit 215/40R16 passt ohne Probleme???

[Skyhunter]

Hallo!

Ich wollte mir für mein 94er Golf III Cab, Serienzustand, folgende Felgen-/Reifenkombination zulegen:

7x16 4/100 et37 mit Reifen 215/40 R 16 86W

Das Cab ist das Sondermodell Avantgarde mit serienmäßigen schwarzen Plastikverbreiterungen.

Im Gutachten steht, dass man wohl Änderungen an den Radhäusern vornehmen sollte.
Kann hier jemand aus der Erfahrung heraus berichten, ob darauf nicht vielleicht auch verzichtet werden kann?

Vielen Dank und Gruß,

Skyhunter

[Forti]

Mein Tipp: Montieren und glücklich sein!

ET 37 ist bei dieser Felgen-/Reifengröße kein Problem, selbst wenn der Wagen tiefergelegt ist.

Zum Vergleich: Der 3er Jubi-GTI hat serienmäßig die gleiche Rad-/Reifenkombination drauf, lediglich die Einpresstiefe beläuft sich hier auf 43. Dazu ist das GTI-Plusfahrwerk noch 20mm tiefer als das Golf 3-Serienfahrwerk.

Bis ET 35 gibt es aus meiner Erfahrung heraus keinerlei Schwierigkeiten.

Gruß*Forti

[Bigdog71]

Könnte innen schleifen, bei einem Fahrwerk, siehe D.O.2350.

Dann musste Spurplatten drauf machen, dann kanns außen schleifen...

Mit Serienfahrwerk sollte es gehen, aber festlegen wird sich keiner.

[Benutzer 1365 gelöscht]

mit dem serienfahrwerk müsste es gehen... bei mir war nur der federteller zu tief, dieser wurde dann eine nut nach oben verschoben und alles wieder in ordnung. wenn du pech hast... so wie ich dann musst du bördeln lassen... hat außen geschliffen... hat atu dann gemerkt als se den federteller nach oben verschoben haben. weil ich gemeint hab das es immer irgendwo relativ laut schleift.

[REPTILE]

habe 215/40 R16 7,5j et 35 oder 30 das weiß ich jez nich genau... und musste nur hinten bördeln wegen 40mm tieferlegung

[Skyhunter]

Nehmen wir mal an ich müßte bördeln:

wie funktioniert das dann mit den Plastikverbreiterungen?


Gruß, Skyhunter

[Forti]

Original von Skyhunter
Nehmen wir mal an ich müßte bördeln:

wie funktioniert das dann mit den Plastikverbreiterungen?

Die Verbreiterungen sind genietet. Die Nieten werden aufgebohrt, danach kann man die Verbreiterungen abnehmen. Dann werden die Kanten umgelegt. Dadurch fehlt die Aufnahme für die Verbreiterungen. Daher müssen die Verbreiterungen, nachdem man den Teil weggeschnitten hat, wo vormals die Nieten eingesetzt worden sind (der wird ja nicht mehr gebraucht, weil die Blechkante ja nun auch fehlt), an der Karosserie festgeklebt werden. Fertig!

Gruß*Forti

[Bigdog71]

Original von Fortuna

Original von Skyhunter
Nehmen wir mal an ich müßte bördeln:

wie funktioniert das dann mit den Plastikverbreiterungen?

Die Verbreiterungen sind genietet. Die Nieten werden aufgebohrt, danach kann man die Verbreiterungen abnehmen. Dann werden die Kanten umgelegt. Dadurch fehlt die Aufnahme für die Verbreiterungen. Daher müssen die Verbreiterungen, nachdem man den Teil weggeschnitten hat, wo vormals die Nieten eingesetzt worden sind (der wird ja nicht mehr gebraucht, weil die Blechkante ja nun auch fehlt), an der Karosserie festgeklebt werden. Fertig!

Gruß*Forti

Und der andere große Vorteil ist, falls der Lack etwas platzen sollte, sieht man es nicht, da die Verbreiterungen wieder drüber kommen

[REPTILE]

klasse und dann rostet es drunter -.-

[Bigdog71]

Original von REPTILE
klasse und dann rostet es drunter -.-

Kannst doch einfach was drüber machen (Unterbodenschutz, Hohlraumversiegelung) dann rostet nix und is billiger als lackieren